Historie

1936
Die 1928 gegründete Holzhandlung geht in den Besitz der Familie Schrepfer über und bleibt als Georg Schrepfer GmbH bis heute ein familiengeführtes Unternehmen.

1939
Die Georg Schrepfer GmbH beginnt mit der Herstellung von Holzkisten und Paletten.

1987
Georg Schrepfer setzt neben Holz erstmals auch andere Verpackungsmaterialien ein. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Kunden nun Systemlösungen und Spezialverpackungen für sensible Produkte an.

1996
Georg Schrepfer führt ein CAD-System ein und übernimmt fortan auch die Entwicklung und Konstruktion von kundenspezifischen Verpackungslösungen.

2002
Georg Schrepfer übernimmt erste Entwicklungsprojekte für Medizintechnik-Verpackungen.

2009
Mit den drei Geschäftsbereichen Entwicklung, Verpackung und Optimierung bietet Georg Schrepfer seinen Kunden von nun an flexibel skalierbare, modulare Leistungspakete für alle Anforderungen.

2011
Die Neuausrichtung des Unternehmens spiegelt sich wider im neuen, frischeren Corporate Design.

2015
Die aus der Verpackungsindustrie kommenden Thomas Bach und Martin Henselmann übernehmen die Firma. Es bleibt ein Familienunternehmen und soll sich auf der neuen Inhaberbasis zukunftsorientiert weiter entwickeln.

2016
Die BaHe Verpackungen OHG stellt auf der führenden Verpackungsmesse Fachpack aus.

Erstzertifizierung  ISO 9001-2015 und ISO 14001-2015

2017
Mit der Übernahme der Andreas Oehler Verpackungen e.K. übernehmen die Gesellschafter den Marktführer für Verpackungsdienstleistungen im Großraum Leipzig. Die Oehler Verpackung GmbH wird geründet und startet zum 1.1.2017.

Die BaHe Verpackungen OHG wandelt sich in die allseits bekannte Georg Schrepfer GmbH und kehrt zur ursprünglichen Firmierung zurück.

Georg Schrepfer bietet verstärkt Verpackungsdienstleistungen im nordbayerischen Raum an.

Georg Schrepfer wird zum HPE zertifizierten Verpackungsbetrieb

2018
Das neue CNC-5achs-Verarbeitungszentrum läutet eine neue Ära ein. Bestehende Produkte schneller und effizienter zu produzieren ist das Ziel Nr. 1. Noch in 2018 will der verantwortliche Projektleiter CNC-gefräste Holzteile am Markt auch anderen Unternehmen anbieten.

2020
kauft die Georg Schrepfer GmbH die VLG GmbH, einen Spezialisten für Verpackungsdienstleistungen und Lagerung aus dem nahen Stadtteil Mögeldorf in Nürnberg. Auf 5000 m2 Grundfläche mit Verwaltungsgebäude und zwei Hallen mit je 800 m2 verpackt und lagert die VLG für Ihre Kunden aus dem Bereich Maschinen- und Anlagenbau.

Georg Schrepfer nutzt die Gelegenheit zur Erweiterung des Standorts in der Happurger Str. und verlegt den Zusammenbau der Verpackungen in den Egelsbachweg nach Nürnberg/Mögeldorf. In der Happurger Str. befinden sich ab sofort "nur" noch die Abteilung Zerspanung und die Verwaltung des Unternehmens.

2021
wird die VLG GmbH in die Georg Schrepfer GmbH verschmolzen. Die ehemalige Geschäftsführerin der VLG Inge Budde arbeitet für Georg Schrepfer beratend weiter. Das Unternehmen wächst weiter rasant, so dass eine Erweiterung unausweichlich ist. Die Suche nach einem neuen Grundstück läuft.

2022
verkauft der Gesellschafter Martin Henselmann seine Unternehmensanteile (50%) an die Simon Hegele Gesellschaft für Logistik und Service mbH und tritt als Geschäftsführer zurück. An seine Stelle tritt Philip Weuffen von Simon Hegele. Die Familie Bach hält Ihre Unternehmensanteile (50%) und Thomas Bach ist weiterhin Geschäftsführer. Seine Kinder Sina Meier und Denis Bach bekleiden Führungsaufgaben im Unternehmen.

2023
Der neue Gesellschafter Simon Hegele bietet Georg Schrepfer eine Möglichkeit zur Erweiterung in Baiersdorf. Im April 2023 kann Georg Schrepfer eine Immobile mit einer Fläche von 6000 m2 für Produktion und Verpackungsdienstleistung und modernen Büros auf 600 m2 beziehen.

Der Hauptsitz der Georg Schrepfer GmbH ist ab sofort Baiersdorf.

Die Pläne 2023 mit allen Bereichen nach Baiersdorf umzuziehen, hat das enorme Wachstum im Jahr 2022 im Positiven durchkreuzt. Nachdem man sich zuerst entschloss den Standort im Egelsbachweg als Hauptsitz des Geschäftsbereichs Verpackungsdienstleistung weiterzuführen, fiel einige Wochen später die Entscheidung auch den Standort in der Happurger Str. zu behalten.

Hier wird ab Mitte 2023 ein Bereich speziell für das Produktsegment Fligthcasebau entstehen. Dabei handelt es sich um smarte Pendelverpackungen für hochwertige, besonders sensible Produkte.

 

 

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